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Unser Wochenrückblick am 25. April 2025

Die Woche im LSJonline-Mittagsmagazin ist fast vorbei, aber noch nicht ganz. Jetzt haben wir unseren Wochenrückblick mit vier Themen der vergangenen Woche.


Besuch der Woche

Zwei Alligatoren belagern Hausveranda in Florida


Einwohner in Florida erlebten einen echten Schockmoment: Zwei Alligatoren machten es sich direkt auf der Veranda eines Hauses bequem. Dabei schien es fast so, als wollten sie ins Haus eindringen. Die Szenen wurden durch eine „Ring“-Kamera festgehalten und auf Reddit veröffentlicht. Einer der Tiere krabbelte sogar an der Haustür hoch – „Hallo, ist jemand Zuhause?“ Der Clip wurde inzwischen gelöscht – zurück bleibt nur ein Gänsehaut-Moment.


Fellnase der Woche

Hirtenhund rettet vermisstes Kleinkind aus Wüste


In Arizona kehrte ein vermisstes Kind wie durch ein Wunder zurück – dank eines Hundes. Boden Allen (2) verschwand in der Nähe der Kleinstadt Seligman. Trotz nächtlicher Suchaktionen und Hubschrauber-Einsatz gab es keine Spur – bis zum nächsten Morgen. Rancher Scotty Dunton entdeckte den Jungen an seiner Tür – begleitet von Hirtenhund Buford. „Er hat einen tollen Job gemacht. Heute bekommt er Steak zum Abendessen“, lobte Dunton den tierischen Lebensretter.


Feierlaune der Woche

Schimpansen teilen Früchte mit Alkoholgehalt


Im Cantanhez-Nationalpark in Guinea-Bissau tranken Schimpansen gemeinsam vergorene Früchte. Die Kameras der Uni Exeter zeigten die Tiere beim Teilen fermentierter Brotfrüchte, die Ethanol enthalten – ein mögliches Zeichen sozialer Rituale. „Wir wissen, dass das gemeinsame Trinken von Alkohol … dazu beiträgt, soziale Bindungen aufzubauen und zu stärken“, erklärte Forscherin Anna Bowland. Zwar enthielten die Früchte nur 0,61 % Alkohol, doch die regelmäßige Aufnahme könnte sich summieren. Betrunkene Affen erwartet man trotzdem nicht – das wäre in der Wildnis eher unpraktisch.


Geburtstag der Woche

37 Jahre alte Pinguin-Dame feiert mit Fisch-Torte


Im Paradise Park Zoo in Cornwall wurde ein Rekord gefeiert: Humboldt-Pinguin-Dame Spneb wurde 37 Jahre alt – ein echtes Wunder, da Artgenossen selten älter als 30 werden. Fotos zeigen sie mit Fisch-Torte und Kuscheltier, das ihr die Pfleger schenkten. „Für ihr Alter geht es ihr erstaunlich gut“, sagt Pflegerin Becky White. Spneb lebt seit 1988 im Zoo und hat noch immer ein wachsames Auge für die Jungtiere. Auch in Sachen Liebe läuft’s: Ihr Partner ist ebenfalls ein älteres Männchen – Humboldt-Pinguine bleiben sich oft lebenslang treu.

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