Ernährung und Libido: Wie dein Speiseplan deine sexuelle Gesundheit beeinflusst
- Redaktion Mittagsmagazin

- 22. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Kaum zu glauben, aber was täglich auf deinem Teller landet, kann auch dein Liebesleben spürbar beeinflussen. Der Zusammenhang zwischen Essgewohnheiten und sexueller Gesundheit ist enger, als viele vermuten. Mehr dazu im LSJonline-Mittagsmagazin.
Wenn Zucker und Fett die Lust bremsen
Eine Ernährung, die reich an Zucker und gesättigten Fetten ist, kann über kurz oder lang zu gesundheitlichen Problemen wie Übergewicht, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Diese wiederum beeinträchtigen die Durchblutung und Nervenfunktionen – beides entscheidend für eine gesunde Sexualität. Besonders bei Männern kann ein dauerhaft hoher Blutzuckerspiegel das Risiko für Erektionsstörungen deutlich erhöhen.
Schlechte Fette – schlechte Durchblutung
Der häufige Konsum von fettem Fleisch oder vollfetten Milchprodukten wirkt sich negativ auf die Gefäßgesundheit aus. Der Cholesterinspiegel steigt, Blutgefäße verengen sich, die Durchblutung wird erschwert. Das betrifft auch den Intimbereich – was das sexuelle Erleben stark beeinträchtigen kann.
Diese Nährstoffe fördern dein Liebesleben
Eine bewusste, ausgewogene Ernährung kann wahre Wunder wirken. Zinkhaltige Lebensmittel wie Linsen, Kürbiskerne oder Vollkornbrot kurbeln die Bildung von Sexualhormonen an. Auch antioxidative Stoffe wie Flavonoide, die in Beeren, dunkler Schokolade oder grünem Tee stecken, tragen zur besseren Durchblutung bei. Und Omega-3-Fettsäuren aus Lachs oder Walnüssen unterstützen zusätzlich die Gefäßgesundheit – für mehr Energie im Alltag und im Bett.



