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Glück ist machbar: Wie du deine Zufriedenheit bewahren und dauerhaft stärken kannst

Du fühlst dich gerade richtig wohl in deinem Leben? Großartig! Dann ist jetzt der perfekte Moment, um genau dieses Gefühl zu pflegen und dafür zu sorgen, dass es nicht so schnell wieder verfliegt.


Mehr dazu heute im #LOVETALK.


Denn auch Glück braucht Aufmerksamkeit – aber keine Sorge: Das kannst du trainieren.


Ist dauerhaftes Glück überhaupt möglich?


Die Vorstellung, dauerhaft glücklich zu sein, klingt verlockend – fast wie das ultimative Ziel im Leben. Doch ist das realistisch? Oder liegt es in unserer Natur, immer wieder Neues zu wollen, ständig auf der Suche nach dem nächsten Kick zu sein?


Tatsächlich gewöhnen wir uns schnell an positive Zustände. Was uns gestern euphorisiert hat, ist morgen oft schon Alltag. Und wer ein großes Ziel erreicht hat, steht oft vor der Frage: Und jetzt? Nicht selten folgt auf den Erfolg eine gewisse Leere. Hinzu kommt die Angst, das gute Gefühl könnte bald wieder verschwinden.


Aber: Auch wenn wir nicht dauerhaft im Glücksrausch leben können, können wir dafür sorgen, dass ein Gefühl von innerer Zufriedenheit bleibt – unabhängig von äußeren Umständen.


5 Tipps, um glücklich zu bleiben


1. Tägliche Glücksimpulse einbauen

Statt auf große Highlights zu warten, solltest du dir täglich kleine Glücksmomente schaffen. Zum Beispiel:

  • Denk an drei Dinge, für die du heute dankbar bist.

  • Ruf dir einen Moment ins Gedächtnis, auf den du stolz bist.

  • Freu dich bewusst auf etwas, das noch bevorsteht.


Solche kurzen Übungen brauchen kaum Zeit, haben aber große Wirkung: Sie helfen dir, deinen Fokus auf das Positive zu richten – und das verändert deine Stimmung nachhaltig.


2. Abstand zu Energieräubern schaffen

Jetzt, wo es dir gut geht, ist der perfekte Zeitpunkt, um klarer zu erkennen, was dir nicht guttut. Menschen, die ständig jammern, Vergleiche auf Social Media, Aktivitäten, die dich eher stressen als erfüllen – das alles darf weniger Raum in deinem Leben einnehmen.


Löse dich davon. Du bist nicht verpflichtet, Zeit mit Dingen oder Menschen zu verbringen, die dich runterziehen. Räume frei für das, was dir Energie schenkt – dein Glück wird es dir danken.


3. Glück nicht an Dinge oder Menschen koppeln

Große Glücksmomente haben oft einen konkreten Auslöser – ein neuer Job, eine frische Liebe, ein wunderschöner Urlaub. Und doch: Das eigentliche Glück liegt nicht in dem Ereignis selbst, sondern in deiner Fähigkeit, so intensiv zu empfinden.


Mach dir bewusst: Das Gefühl gehört dir. Es war da, weil du es spüren konntest – nicht, weil ein bestimmter Mensch oder Umstand es dir gegeben hat. Und genau deshalb kannst du es auch immer wieder erleben, egal, was das Leben bringt.


4. Die kleinen Freuden bewusst feiern

Wer sagt, dass nur große Dinge glücklich machen? Vielleicht ist es die Tasse Kaffee am Morgen, dein Lieblingslied im Radio oder das Gefühl, frisch geduscht ins Bett zu gehen. Wer lernt, sich an Kleinigkeiten zu freuen, hat immer etwas, worüber er glücklich sein kann.


Nimm wahr, was dein Leben angenehm macht – vom Duft deines Duschgels bis hin zum Lieblingspulli. Das stärkt deine innere Zufriedenheit, gerade an Tagen, an denen nicht alles glatt läuft.


5. Erwartungen loslassen, Zufriedenheit gewinnen

Natürlich darfst du Träume haben und Pläne schmieden. Aber: Erwarte nicht, dass das Glück von selbst bleibt oder sich ständig steigert. Glück ist kein Dauerzustand, sondern eine Stimmung, die kommt und geht.


Indem du dich innerlich darauf einstellst, dass auch mal schwierigere Phasen kommen werden, nimmst du ihnen den Schrecken. Bereite dich bewusst vor – zum Beispiel mit Ritualen, die dir Kraft geben, oder Erinnerungen an schöne Zeiten. So bleibst du stabil, selbst wenn das Leben dich mal durchrüttelt.

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