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Schnell entspannen: Wie du mit Mini-Selbstfürsorge in nur einer Minute neue Kraft tankst

Dein Kalender ist voll, deine To-do-Liste quillt über – und an bewusste Auszeiten ist nicht zu denken? Dann brauchst du Strategien, die wenig Aufwand kosten, aber trotzdem etwas bewirken.


Mehr dazu heute im #LOVETALK.


Selbstfürsorge muss nicht gleich ein Wellness-Retreat bedeuten. Auch kurze, bewusste Momente können helfen, wieder bei dir selbst anzukommen.


Hier kommen fünf Impulse, die du jederzeit und überall in nur einer Minute umsetzen kannst.


1. Durchatmen – aber richtig

Ein tiefer Atemzug kann mehr bewirken, als du denkst. Wenn der Stresspegel steigt, hilft eine einfache Atemtechnik: fünf tiefe Atemzüge, jeweils langsam einatmen, kurz halten, dann kontrolliert ausatmen. Die sogenannte Zwerchfellatmung senkt nachweislich den Cortisolspiegel – und lässt dich ruhiger und klarer denken. Und das Beste: Sie funktioniert überall.


2. Der Mini-Ausbruch: Einfach mal kurz raus

Manchmal ist das Beste, was du für dich tun kannst, ein winziger Ortswechsel. Steh auf, verlass kurz den Raum oder geh ins Bad. Schon eine Minute Abstand kann helfen, das Gedankenkarussell zu stoppen und deinen Fokus neu zu justieren. Das Ziel: raus aus dem Moment, rein in einen kurzen, frischen Perspektivwechsel.


3. Humor als Kurzzeit-Therapie

Lachen wirkt wie ein inneres Reset. Wenn du nur eine Minute hast, dann nutze sie für etwas, das dich zum Schmunzeln bringt – sei es ein lustiger Clip, ein Meme oder ein alter Insider-Joke. Wissenschaftlich belegt: Humor aktiviert das Belohnungssystem und senkt Stress – selbst wenn das Lachen anfangs nur gespielt ist.


4. Kraft aus Worten: Dein persönliches Mantra-Board

Positive Botschaften können dich stabilisieren – besonders in turbulenten Zeiten. Notiere dir ein paar kurze Sätze, die dir guttun: „Ich bleibe ruhig“, „Ich bin stark“, „Ich darf mich wichtig nehmen.“ Hänge diese Mantras gut sichtbar auf – am Kühlschrank, am Spiegel oder im Homeoffice. Der Blick darauf kann dich im richtigen Moment daran erinnern, was du brauchst.


5. Kurz innehalten mit Meditation

Du brauchst kein Meditationsprofi zu sein, um davon zu profitieren. Schnapp dir dein Handy, öffne eine Meditations-App oder stelle einfach einen Timer auf 60 Sekunden. Augen zu, Körper entspannen, Atem beobachten. Schon eine Minute kann deinen inneren Kompass neu ausrichten – und dir helfen, mit mehr Ruhe weiterzumachen.


Kleine Momente mit großer Wirkung


Selbstfürsorge bedeutet nicht, dass du alles stehen und liegen lassen musst. Es geht darum, dir selbst im hektischen Alltag kleine Oasen zu schaffen. Und ja – auch eine einzige Minute kann ein Anfang sein. Wichtig ist nur: Tu es regelmäßig. Dein Körper, dein Geist und dein Wohlbefinden werden es dir danken.

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