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Alphabet zahlt 24,5 Millionen: Vergleich mit Trump wegen gesperrtem YouTube-Konto

Die Google-Muttergesellschaft Alphabet hat sich mit dem US-Präsidenten Donald Trump auf eine Einigung im Streit um die Sperrung seines YouTube-Kontos verständigt. Alles dazu in den Nachrichten im LSJonline-Mittagsmagazin.


Laut einem am Montag veröffentlichten Gerichtsdokument zahlt der Konzern 24,5 Millionen US-Dollar, um die Klage beizulegen.


Keine Schuldeingeständnisse seitens YouTube


In den Unterlagen heißt es, dass YouTube im Rahmen dieser Einigung kein Fehlverhalten eingeräumt hat. Ebenso wird betont, dass die Plattform keine Anpassungen an ihren Produkten oder Richtlinien vornimmt.


Wohin fließt das Geld?


Ein Großteil der Summe – 22 Millionen Dollar – wird nach Angaben des Vergleichs an den Trust for the National Mallüberwiesen. Die Organisation unterstützt den Bau eines Ballsaals im Weißen Haus, dessen Gesamtkosten auf rund 200 Millionen Dollar geschätzt werden.


Weitere Anspruchsberechtigte


Der verbleibende Betrag wird an andere Beteiligte verteilt, darunter die American Conservative Union sowie die US-Schriftstellerin Naomi Wolf.


Hinweis zur Berichterstattung


In einer früheren Version der Meldung war versehentlich von „Vergleichen in Milliardenhöhe“ die Rede. Diese Angabe wurde korrigiert – die Einigung beläuft sich auf einen Betrag in Millionenhöhe.

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