News am Morgen vom 05. September 2025
- Redaktion Mittagsmagazin

- 4. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Hier sind die Kurznachrichten von „LSJonline am Morgen“ am 05. September 2025.
Mode-Ikone verstorben
Stars und Weggefährten würdigen das Lebenswerk von Giorgio Armani
Die Welt der Prominenten trauert um den italienischen Designer Giorgio Armani, der im Kreise seiner Familie verstarb. Anna Wintour, frühere Chefredakteurin der Vogue, äußerte sich im "Corriere della Sera": „Die Persönlichkeit und Vision von Giorgio Armani waren so klar, dass man seine Arbeit sofort erkannte.“ Valentino Garavani, ebenfalls Modedesigner, erklärte, er habe Armani „immer als Freund und niemals als Rivalen betrachtet“. Sängerin Victoria Beckham kommentierte: „Die Modewelt hat mit Giorgio Armani eine wahre Legende verloren.“
IFA bleibt in Berlin
Messegesellschaften sichern Fortbestand der Technikmesse bis mindestens 2034
Die Internationale Funkausstellung (IFA) wird weiterhin in Berlin stattfinden: Die IFA-Management-Gesellschaft, die Berliner Messegesellschaft und die GFU Consumer & Home Electronics GmbH unterzeichneten eine Vereinbarung über die Zukunft der Messe bis mindestens 2034. Leif Lindner (IFA), Mario Tobias (Messe Berlin) und Sara Warneke (GFU) unterschrieben den Vertrag bei der Eröffnung der diesjährigen Veranstaltung. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sagte: „Damit bleibt zusammen, was zusammen gehört.“
Bundeswehr rekrutiert mehr
Pistorius meldet positive Entwicklung bei Soldateneinstellungen
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sieht erstmals seit mehreren Jahren wieder einen Zuwachs bei den Einstellungen neuer Soldaten in der Bundeswehr. „Wir schreiben in diesem Jahr schwarze Zahlen bei den Personaleinstellungen. Das heißt, wir stellen erstmals seit fünf Jahren oder sechs Jahren wieder mehr ein, als rausgehen aus der Bundeswehr“, erklärte der Minister. Im vergangenen Jahr war die Truppenstärke trotz höherer Einstellungen noch leicht gesunken, während der Altersdurchschnitt der Soldaten anstieg.
Wetter
Ihr Wetter heute
Am Freitag zeigt sich die Osthälfte Deutschlands, teils auch der Südwesten, stark bewölkt bis bedeckt, dazu örtlich gewittrig verstärkter Regen, der sich im Tagesverlauf allmählich nach Osten verlagert. In anderen Regionen wechselnd bewölkt, teils sonnige Abschnitte, vereinzelt kurze Schauer und Gewitter. Höchsttemperaturen zwischen 17 und 23 Grad, mäßiger Wind aus West, in Böen frisch.
Ihr Wetter am Wochenende
Samstag: In der Oder-Neiße-Region vormittags wolkig bis stark bewölkt, letzte Schauer möglich, nachmittags zunehmend heiter und trocken. Sonst bereits ab den frühen Morgenstunden sonnig und niederschlagsfrei. Temperaturen steigen auf 22 bis 25 Grad, an den Küsten rund 20 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind, in Südwestdeutschland östlich, im Nordosten nordwestlich.
Sonntag: Weitgehend sonnig und trocken, im Westen am Nachmittag zunehmende Bewölkung, Bergland am Abend einzelne Schauer. Sommerliche Temperaturen zwischen 24 und 29 Grad, an den Küsten etwas kühler. Schwacher bis mäßiger Wind aus Südost bis Ost.


