News am Morgen vom 10. Juli 2025
- Redaktion Mittagsmagazin

- 9. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Hier sind die Kurznachrichten von „LSJonline am Morgen“ am 10. Juli 2025.
Neue Surfchance in München
Surfer sollen Dianabadschwelle bald offiziell nutzen dürfen
In München bahnt sich eine neue Möglichkeit für Surfbegeisterte an: Im Englischen Garten könnte künftig auch die Dianabadschwelle zum öffentlichen Surfspot werden. Möglich macht das ein Grundstückstausch zwischen dem Freistaat Bayern und der Stadt München, wie Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) mitteilten. Die Dianabadschwelle liegt unweit der bekannten Eisbachwelle, ist jedoch leichter zu reiten und somit auch für Einsteiger gut geeignet. Ziel sei es, den Zugang unkompliziert und offiziell zu gestalten.
Unglück über Frankreich
Drei Menschen sterben bei Absturz eines Kleinflugzeugs
In Südostfrankreich sind bei einem tragischen Flugzeugabsturz drei Personen ums Leben gekommen. Das Sportflugzeug kam in der Nähe des Flughafens von Chambéry zu Boden – zwischen einer Landstraße und der Start- und Landebahn, wie die Regionalzeitung Le Dauphiné Libéré berichtete. Die Opfer sind laut Zeitung zwei Frauen und ein Mann. Zeugen sagten, das Flugzeug sei einige Minuten lang in schräger Lage über den Fluss Leysse geflogen, bevor es schließlich abstürzte. Die Ursache des Unglücks ist derzeit noch unklar.
Merz verspricht Hilfe
Deutschland will Luftabwehr für Ukraine weiter stärken
Kanzler Friedrich Merz (CDU) hat Deutschlands Unterstützung für die Ukraine bekräftigt – insbesondere im Bereich der Luftverteidigung. Nach einem Gespräch mit dem neuen NATO-Generalsekretär Mark Rutte sagte Merz, das Thema werde bei einem Treffen der sogenannten „Koalition der Willigen“ per Videokonferenz beraten. „Hier stehen insbesondere weitere Systeme der Luftverteidigung zur Entscheidung an und ich werde da auch entsprechende Angebote machen, die wir aus Deutschland heraus realisieren könnten“, erklärte Merz.
Wetter
Ihr Wetter heute
Am Donnerstag zeigt sich das Wetter in Deutschland sehr unterschiedlich: Von der Ostsee über Sachsen bis nach Ostbayern wechseln sich dichte Wolken mit vereinzelten Schauern und Gewittern ab. Im Tagesverlauf kommt im Norden allerdings zunehmend die Sonne durch. Im Nordwesten ziehen ebenfalls dichte Wolken durch, bringen aber kaum Regen. Südwestdeutschland kann sich hingegen auf sonniges, trockenes Wetter freuen. Die Temperaturen erreichen 19 bis 25 Grad, im Südwesten bis zu 27 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten zeitweise böig aus nordwestlicher Richtung.


