News am Morgen vom 10. Juni 2025
- Redaktion Mittagsmagazin

- 10. Juni
- 2 Min. Lesezeit
Hier sind die Kurznachrichten von „LSJonline am Morgen“ am 10. Juni 2025.
Nächtlicher Angriff
Russland greift erneut Städte in der Ukraine mit Raketen an
Bei massiven Angriffen in der Nacht hat Russland erneut Ziele in der Ukraine beschossen. In der Hafenstadt Odessa kam mindestens eine Person ums Leben, wie offizielle Stellen mitteilten. Auch in Kiew wurden mehrere Menschen verletzt. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland neben Drohnen auch ballistische Raketen ein. Die Hauptstadt meldete Beschädigungen in mindestens drei von zehn Stadtbezirken. Kurz vor der Attacke hatten beide Länder einen weiteren Gefangenenaustausch gestartet.
Spritpreise schwanken stark
Früh tanken kostet deutlich mehr als am Abend
Laut einer Auswertung des ADAC sind die Preisunterschiede an Tankstellen derzeit so groß wie selten zuvor. Besonders morgens schlagen die Preise kräftig zu Buche: Bei Super E10 beträgt die Differenz zwischen Morgenhoch und Abendtief aktuell bis zu 12,5 Cent pro Liter, bei Diesel sind es sogar 13,3 Cent. Diese Unterschiede sind die höchsten (bzw. zweithöchsten bei Diesel), die seit Beginn der Erhebung festgestellt wurden. Vor einem Jahr lagen die Schwankungen nur bei etwa sechs bis sieben Cent. Der Spartipp bleibt: "abends statt morgens."
Neue Benutzeroberfläche
Apple integriert KI und verändert das Nutzererlebnis
Im Herbst dürfen sich Apple-Nutzer auf umfassende Neuerungen freuen. Neben einer stark überarbeiteten Benutzeroberfläche namens „Liquid Glass“ wird auch eine Vielzahl neuer KI-gestützter Funktionen eingeführt – darunter die Live-Übersetzung von Telefonaten. Die Neuerungen betreffen mehrere Apps gleichzeitig und markieren laut Apple die tiefgreifendste Designänderung seit über zehn Jahren. Zudem stellt das Unternehmen auch die Namensgebung seiner Betriebssysteme um.
Wetter
Ihr Wetter heute
Während im Süden Deutschlands meist trockenes und sonniges Wetter dominiert, ziehen im Norden bereits am Vormittag Regenwolken auf. Am Nachmittag verlagert sich das Nasswetter zunehmend in den Osten – teilweise mit Gewittern. Auch in Teilen der nördlichen Mitte kann es feucht werden. Der Süden Bayerns und Baden-Württembergs bleibt hingegen weitgehend sonnig bei bis zu 28 Grad. Im Norden bleibt es kühl: 15 bis 19 Grad bei kräftigem Wind, an der Nordsee auch mit Sturmböen.


