News am Morgen vom 12. Dezember 2025
- Redaktion Mittagsmagazin

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Aktualisiert: vor 3 Minuten
Hier sind die Kurznachrichten von „LSJonline am Morgen“ am 12. Dezember 2025.
Politik aktuell
Weißes Haus berichtet über Trumps Unmut im Ukraine-Konflikt
US-Präsident Donald Trump zeigt sich nach Angaben seiner Sprecherin Karoline Leavitt zunehmend unzufrieden mit der Lage zwischen Moskau und Kiew. Bei einer Pressekonferenz erklärte sie, der Republikaner sei es leid, dass diplomatische Treffen ohne sichtbare Fortschritte blieben. Statt weiterer Gespräche fordere er konkrete Schritte. Trump sei, so Leavitt, "äußerst frustriert über beide Seiten dieses Krieges". Sein Ziel sei ein rasches Ende der russischen Offensive gegen die Ukraine. Die US-Regierung kündigte an, weiterhin aktiv auf eine Lösung hinzuarbeiten.
Söders Zukunft
CSU-Chef strebt auf Parteitag erneute Bestätigung im Amt an
In München beginnt am Freitag der nächste Parteitag der CSU – und Parteichef Markus Söder stellt sich erneut der Wahl. Für den 58-Jährigen ist es bereits die fünfte Abstimmung über den Vorsitz. Neben ihm wird auch der übrige Vorstand neu gewählt. Söder erzielte in den vergangenen Jahren unterschiedliche Ergebnisse: 87,4 Prozent bei seinem Amtsantritt 2019, anschließend 91,3 Prozent im Herbst desselben Jahres. 2021 stimmten 87,6 Prozent für ihn, 2023 erreichte er mit 96,56 Prozent sein bisher bestes Resultat. Am Samstag wird zudem Kanzler Friedrich Merz erwartet.
Demografischer Wandel
Anteil der Menschen über 67 wächst bis 2035 deutlich an
Deutschland steuert auf einen rasanten Alterungsprozess zu: Einer aktuellen Vorausberechnung zufolge wird bereits 2035 rund ein Viertel der Bevölkerung 67 Jahre oder älter sein. 2024 lag dieser Anteil noch bei etwa 20 Prozent. Hauptgrund ist der Übergang der geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand. Je nach Berechnungsmodell steigt die Zahl der Menschen über 67 bis 2038 weiter an – dann könnten zwischen 20,5 und 21,3 Millionen Personen in diesem Alter leben, etwa 4,5 Millionen mehr als heute.
Wetter
Ihr Wetter heute
Am Freitag dominieren im Nordwesten kompakte Wolkenfelder. In vielen anderen Regionen hält sich dichter Nebel oder Hochnebel. Lediglich in Sachsen, im südlichen Brandenburg sowie an den Alpen und den süddeutschen Mittelgebirgen zeigt sich länger die Sonne. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 6 und 12 Grad, bei beständigem Nebel örtlich um 4 Grad. Der Wind bleibt schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen.
Ihr Wetter am Wochenende
Samstag: Nördlich von Mosel und Main bleibt es überwiegend stark bewölkt, gelegentlich fällt etwas Regen. In den übrigen Gebieten herrscht oft dichter Nebel oder Hochnebel, nur in höheren Lagen zeigt sich länger die Sonne. Bei zähem Nebel werden etwa 3 Grad erreicht, sonst liegen die Höchstwerte zwischen 6 und 11 Grad.
Sonntag: Im Norden zeigt sich der Himmel erneut stark bewölkt, es bleibt jedoch meist trocken. In vielen anderen Regionen überwiegt trübes oder nebliges Wetter; in höheren Lagen sowie an Nord- und Nordosträndern der Mittelgebirge lockert die Bewölkung auf. In den südöstlichen Nebelzonen bewegen sich die Temperaturen zwischen 0 und 5 Grad, anderorts zwischen 5 und 11 Grad.


