top of page

News am Morgen vom 17. November 2025

Hier sind die Kurznachrichten von „LSJonline am Morgen“ am 17. November 2025.


Merz hält Kurs

Merz pocht auf seinen Standpunkt und bietet JU begrenztes Entgegenkommen


Bundeskanzler Friedrich Merz verteidigte erneut seinen Standpunkt in der Rentendebatte innerhalb der Union und stellte der Jungen Union lediglich einen ergänzenden Reformtext in Aussicht. Er betonte in der ARD: "Ich unterstütze es, dass wir für die Zeit nach 2031 in unserem Rentensystem grundlegend etwas ändern." Noch in diesem Jahr solle eine Rentenkommission eingesetzt werden, die die Regelungen für die Zeit nach 2031 ausarbeite. Der CDU-Chef hob hervor, dass der aktuelle Rentenentwurf vollständig dem Koalitionsvertrag entspreche, wie er im „Bericht aus Berlin“ erklärte.


Kalifornien in Gefahr

Unwetter fordert Todesopfer und reißt Menschen ins Meer


Ein schweres Unwetter hat in Kalifornien mindestens zwei Menschenleben gefordert. Außerdem wird ein kleines Mädchen vermisst, berichten Behörden und Medien. Nach Angaben des Sheriffbüros von Monterey County wurden das Kind und sein Vater am Freitag von einer rund sechs Meter hohen Welle überrascht und ins Meer gezogen. In der Region um Sacramento kam ein 71-jähriger Mann ums Leben, nachdem sein Auto von Wassermassen erfasst worden war, meldete die „New York Times“.


Preisrutsch im Handel

Sinkende Butterkosten infolge hoher Milchmengen


Milchprodukte werden im Einzelhandel erneut günstiger: Die großen Discounter starten bereits die vierte Preisrunde seit Anfang September. Ab Montag fallen die Preise für Milch, Sahne und Butter – je nach Produkt – um 7 bis 25 Prozent. Die günstigste Markenbutter (250 g) kostet bei Aldi und Lidl nun 1,29 Euro statt 1,39 Euro. Hintergrund der Preissenkung ist unter anderem eine deutlich gestiegene Milchproduktion.


Wetter

Ihr Wetter heute


Der Montag zeigt sich im Süden und Südosten stark bewölkt und verbreitet regnerisch, mit allmählichem Rückzug der Niederschläge Richtung Alpen. Dort sinkt die Schneefallgrenze rasch auf etwa 600 Meter; über 1000 Metern sind bis zu 15 Zentimeter Neuschnee möglich. Im Rest des Landes wechseln sich Wolken und Schauer ab, vereinzelt auch begleitet von kurzen Graupelgewittern. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 600 Metern, im Erzgebirgsvorland teils bis ins Tiefland. Im Norden und Nordwesten lockert es am Nachmittag zunehmend auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 9 Grad.

bottom of page