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News am Morgen vom 22. Mai 2025

Hier sind die Kurznachrichten von „LSJonline am Morgen“ am 22. Mai 2025.


Starkes Erdbeben

Vor Kreta erschüttert ein Beben der Stärke 6,1 die Region


Am frühen Morgen erschütterte ein Beben mit einer Magnitude von 6,1 die Gegend um die griechische Insel Kreta. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Erdbebentiefe mit etwa 69 Kilometern an. Das Epizentrum lag rund 58 Kilometer nordöstlich des Küstenorts Elounda in der südlichen Ägäis. Bewohner berichteten griechischen Medien, dass sich das Beben besonders durch seine lange gefühlte Dauer auszeichnete. Auch auf der Halbinsel Peloponnes, den Kykladen-Inseln und sogar auf Zypern wurde das Erdbeben spürbar, so die Zeitung „To Proto Thema“.


Finanzielle Engpässe drohen

DAK sieht steigenden Pflegebeiträgen entgegen


Die DAK-Gesundheit warnt vor einer weiteren Verschlechterung der finanziellen Lage der Pflegeversicherung. Nach aktuellen Schätzungen rechnet die Kasse für 2025 mit einem Defizit von rund 1,65 Milliarden Euro. Im Jahr 2026 könnte sich das Minus auf etwa 3,5 Milliarden Euro erhöhen. DAK-Vorstandschef Andreas Storm betonte, dass ohne zusätzliche Mittel spätestens Ende 2026 eine Erhöhung der Pflegebeiträge um mindestens 0,3 Prozentpunkte notwendig sei.


Todesfall durch Flut

Hochwasser fordert Menschenleben an Australiens Ostküste


Nach starken Regenfällen kam es an der Ostküste Australiens zu schweren Überschwemmungen, bei denen mindestens eine Person ums Leben kam. Die Leiche eines 63-Jährigen wurde in seinem überschwemmten Haus in der Gemeinde Moto gefunden, etwa 250 Kilometer nördlich von Sydney. Drei weitere Personen werden derzeit vermisst. Der Premierminister von New South Wales, Chris Minns, warnte: „Wir müssen uns auf mehr schlechte Nachrichten in den nächsten 24 Stunden einstellen.“


Wetter

Ihr Wetter heute


Am Donnerstagvormittag ziehen Schauer und Gewitter allmählich weiter ins Landesinnere vor. Im Süden Deutschlands fällt weiterhin ergiebiger Regen, während es dazwischen zeitweise freundlicher bleibt. Der mittlere Landesteil bleibt weitgehend trocken, während im Norden wechselhaftes Aprilwetter mit Gewittern und teilweise Graupel erwartet wird. Es ist mit Sturmböen zu rechnen, insbesondere an belaubten Bäumen, die dadurch besonders anfällig für Wind sind. Die Temperaturen sinken spürbar auf 10 bis 20 Grad.

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