News am Morgen vom 28. Juli 2025
- Redaktion Mittagsmagazin

- 27. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Hier sind die Kurznachrichten von „LSJonline am Morgen“ am 28. Juli 2025.
Löschflugzeuge im Dauereinsatz
Trotz Fortschritten flammen in Griechenland immer wieder Brände auf
In Griechenland kämpfen Feuerwehrkräfte weiterhin gegen ausgedehnte Waldbrände. Besonders betroffen sind Regionen nördlich von Athen, auf Euböa, Kythira, Kreta sowie der Peloponnes. Im Norden der Hauptstadt wurden seit Samstag zahlreiche Wohnhäuser beschädigt oder zerstört. Laut Behörden gebe es zwar keine durchgehende Feuerfront mehr, doch immer wieder entfachten Glutnester. Teile der Region seien weiter ohne Stromversorgung, berichtete der staatliche Rundfunk. Flugzeuge und Hubschrauber sind weiterhin ununterbrochen im Einsatz.
"Weißer Riese" gesprengt
Duisburg bringt letztes Hochhaus mit kontrollierter Detonation zu Fall
In Duisburg wurde am Sonntagmittag ein weiteres Gebäude der als "Weiße Riesen" bekannten Hochhäuser kontrolliert gesprengt. Das über 60 Meter hohe Haus mit 160 ehemaligen Wohnungen stürzte nach zwei geplanten Detonationen ein – erst kippte es, dann brach es vollständig zusammen. Schwierigkeiten habe es dabei keine gegeben, teilte die Stadt mit. Es handelt sich um das letzte von drei solcher Hochhäuser. Nun soll das Problemviertel Hochheide, in dem die Gebäude standen, umfassend neugestaltet werden.
Spektakulärer Weltrekord
Fünf Schwimmer ziehen 100-Tonnen-Schiff über 400 Meter durchs Wasser
Im Zwischenahner Meer in Niedersachsen haben fünf Athleten eine besondere Bestleistung aufgestellt. Sie zogen die 100 Tonnen schwere „MS Bad Zwischenahn“ in nur 15 Minuten über eine Strecke von 402 Metern. Wie der NDR berichtete, übertrafen sie damit ihr Ziel von 250 Metern deutlich. Das Schiff der Weißen Flotte misst 38 Meter in der Länge und acht Meter in der Breite. Die Erlöse aus den Eintrittskarten der Zuschauer sollen einer Schule zugutekommen.
Wetter
Ihr Wetter heute
Am Montag zeigt sich der Himmel im Süden und Osten überwiegend bedeckt. Dort treten teils kräftige Schauer, Gewitter und örtlich Starkregen auf. Im Westen und Nordwesten ist das Wetter wechselhaft, mit einzelnen Schauern oder kurzen Gewittern. An der Ostseeküste bleibt es phasenweise sonnig. Die Temperaturen liegen im Süden unter dichter Bewölkung zwischen 14 und 20 Grad, im übrigen Land zwischen 19 und 24 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen etwas kräftiger aus Nordwest.


