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News kompakt vom 03. Juli 2025

Hier sind die Kurznachrichten von "LSJonline Kompakt" mit den Themen des Tages am 03. Juli 2025:


Chicago in Aufruhr

Schüsse vor Club fordern mehrere Todesopfer und Verletzte


In der US-Metropole Chicago kam es zu einem dramatischen Zwischenfall vor einem Nachtclub: Mindestens vier Menschen wurden durch gezielte Schüsse getötet, weitere erlitten teils lebensbedrohliche Verletzungen. Wie verschiedene US-Medien unter Berufung auf die Polizei berichten, eröffneten Unbekannte das Feuer aus einem dunklen Fahrzeug heraus in eine Menschenmenge. Nach Angaben der Ermittler ist von mehreren Schützen auszugehen. Das Fluchtfahrzeug verschwand unmittelbar nach der Tat vom Tatort. Unter den Opfern befinden sich laut Polizeiangaben zwei Männer und zwei Frauen. Bislang fehlt jede Spur von den Tätern.


Französische Atomkraft

Laufzeit der Reaktoren verlängert – Sicherheitsmaßnahmen angeordnet


Die französische Atomaufsicht hat entschieden, dass ein Großteil der Atomkraftwerke in Frankreich künftig bis zu 50 Jahre lang betrieben werden darf. Für 20 Reaktoren wurde eine entsprechende Laufzeitverlängerung genehmigt, verbunden mit der Aufforderung an den staatlichen Betreiber EDF, die Sicherheitsstandards zu verbessern. Bereits im Jahr 2021 hatte die Behörde für 32 weitere Reaktoren eine ähnliche Verlängerung ausgesprochen. Im Gegensatz zu Deutschland setzt Frankreich weiterhin stark auf Atomenergie, um die Stromversorgung zu sichern und die Klimaziele zu erreichen.


Hochbegabte Schülerin

Elfjährige Lina erhält ihr Abitur in Bonn


Mit gerade einmal elf Jahren hat Lina Heider aus Bonn ihren Schulabschluss erhalten und damit vermutlich einen der jüngsten Abiturabschlüsse in Deutschland erzielt. Strahlend nahm die hochbegabte Schülerin ihr Zeugnis entgegen. Ihr außergewöhnliches Talent spiegelt sich in einem sehr hohen IQ wider. Nach einem raschen Schulweg, der von der ersten direkt in die fünfte Klasse und danach durch die höheren Klassen bis zur zwölften Stufe führte, steht nun die Zukunft der jungen Abiturientin offen.


Expert im Abschwung

Elektronikhändler verzeichnet deutlichen Umsatzrückgang


Der Elektronikfachhändler Expert musste im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang von etwa 80 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen. Die Gruppe erzielte mit ihren angeschlossenen Händlern insgesamt einen Innenumsatz von rund 2,15 Milliarden Euro. Bereits im Jahr davor war ein leichter Rückgang von 2,23 Milliarden Euro zu verzeichnen. Vorstandschef Stefan Müller bezeichnete das abgelaufene Geschäftsjahr als „kein Grund zum Jubeln“. Zum ersten Mal schnitt Expert im Branchenvergleich schlechter ab als die Konkurrenz.

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