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News kompakt vom 07. Juli 2025

Hier sind die Kurznachrichten von "LSJonline Kompakt" mit den Themen des Tages am 07. Juli 2025:


Russlands ehemaliger Verkehrsminister

Roman Starowoit stirbt durch Schussverletzung im Auto


Der ehemalige russische Verkehrsminister Roman Starowoit, der erst kürzlich von Präsident Wladimir Putin seines Amtes enthoben wurde, ist tot. Nach Angaben der Moskauer Behörden wurde er leblos mit einer Schusswunde in einem Fahrzeug entdeckt. Das zentrale Ermittlungskomitee erklärte: „Die Umstände des Vorfalls werden derzeit ermittelt. Die Hauptversion ist Selbstmord.“ Warum Starowoit seinen Posten verlassen musste, bleibt unklar. Der offizielle Erlass zur Entlassung vom Montag nennt keine Gründe. Starowoit war erst im Mai des Vorjahres in seine Position aufgestiegen.


Tragödie im Sommercamp

Sturzflut in Texas fordert 27 Opfer in Einrichtung für Mädchen


In Texas hat eine gewaltige Flutkatastrophe das Mädchen-Sommercamp „Camp Mystic“ heimgesucht und 27 Todesopfer gefordert. Sowohl Kinder als auch Betreuer kamen ums Leben. Das Camp teilte mit: „Unsere Herzen sind an der Seite der Familie gebrochen, die diese unvorstellbare Tragödie ertragen müssen. Wir beten ständig für sie.“ Die Suche nach weiteren Vermissten dauert an. Die Fluten, die am Freitagmorgen über das Gebiet hereinbrachen, hinterließen Verwüstung. Der Bundesstaat Texas meldet inzwischen insgesamt rund 80 Todesopfer in Folge der Überschwemmungen.


VW baut Marktführerschaft aus

Deutscher Autohersteller dominiert Elektrosegment deutlich stärker


Volkswagen hat seine Spitzenposition auf dem Markt für Elektrofahrzeuge in Deutschland erheblich ausgebaut. Laut einer aktuellen Auswertung des Kraftfahrt-Bundesamtes durch die dpa erreichte VW im ersten Halbjahr einen Marktanteil von rund 46 Prozent – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, als es noch etwa 32 Prozent waren. BMW folgt auf Platz zwei mit rund 11 Prozent, während Tesla, 2024 noch auf Rang zwei, auf 3,6 Prozent und den achten Platz abrutschte. Der Zuwachs stärkt VWs Position gegenüber der Konkurrenz erheblich.


Gewalt im Zug

Haftbefehl gegen 20-Jährigen nach Attacke in ICE erlassen


Nach dem Angriff auf Passagiere eines ICE-Zuges bei Straßkirchen in Niederbayern sitzt ein 20-jähriger Syrer in Untersuchungshaft. Dem in Österreich registrierten Asylbewerber wird versuchter Mord in zwei Fällen sowie gefährliche Körperverletzung in vier Fällen zur Last gelegt. Bei dem Angriff erlitt er selbst schwere Verletzungen. Der mutmaßliche Täter und drei der vier Opfer befinden sich weiterhin in stationärer Behandlung.

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