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News kompakt vom 13. August 2025

Hier sind die Kurznachrichten von "LSJonline Kompakt" mit den Themen des Tages am 13. August 2025:


Hitzenacht am Toten Meer

Temperatur fällt selbst nachts nicht unter 36 Grad


Israel erlebt derzeit eine extreme Hitzewelle, die das gesamte Land betrifft. Besonders bemerkenswert war die Nacht am Berg Sodom, nahe dem Toten Meer: Dort registrierte der meteorologische Dienst mit 36,6 Grad die höchste jemals gemessene nächtliche Minimaltemperatur seit Beginn der Aufzeichnungen. Der vorherige Rekordwert lag bei 35,5 Grad. Das Tote Meer befindet sich rund 430 Meter unter dem Meeresspiegel – am tiefsten begehbaren Punkt der Erde.


Deutschland kontra USA

Regierung weist Vorwürfe eingeschränkter Freiheit zurück


Die Bundesregierung widerspricht einem Bericht des US-Außenministeriums, der Deutschland mangelnde Meinungsfreiheit unterstellt. Regierungssprecher Steffen Meyer stellte klar: "Es findet hier in Deutschland keine Zensur statt." Er betonte zudem: "Wir haben in Deutschland ein sehr hohes Maß an Meinungsfreiheit, und das werden wir auch in jeder Form weiter verteidigen." Auch CDU-Politiker Jens Spahn äußerte sich deutlich: "Jeder kann in Deutschland sagen, was er denkt."


Tourismusboom bei Tui

Kreuzfahrtgeschäft bringt bestes Quartal seit 2014


Der Reisekonzern Tui erzielte im dritten Geschäftsquartal nach eigenen Angaben das beste Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr seit über einem Jahrzehnt. Hauptverantwortlich dafür seien die Hotels und Kreuzfahrten im Bereich "Urlaubserlebnisse". Während die Hotelketten Riu, Tui Blue und Robinson Clubs das hohe Niveau des Vorjahres erreichten, verzeichnete die Kreuzfahrtsparte mit Tui Cruises, Hapag-Lloyd Cruises und Marella Cruises sogar ein Rekordergebnis – unterstützt durch zwei neue Schiffe.


Feuer in Südeuropa

Hitzewelle verschärft Lage und fordert weitere Opfer


In mehreren südeuropäischen Ländern lodern weiterhin schwere Waldbrände, angefacht durch wochenlange Hitze. Bis Mittwoch stieg die Zahl der Todesopfer um drei weitere Fälle – gemeldet aus Spanien, der Türkei und Albanien. In der Nähe der griechischen Hafenstadt Patras kämpften Einsatzkräfte darum, Flammen vom Wohngebiet fernzuhalten, während sich das Feuer durch Olivenhaine fraß. Ein Feuerwehrsprecher warnte: "Heute ist wieder ein sehr schwieriger Tag, weil das Level der Feuergefahr in vielen Teilen des Landes weiter sehr hoch ist."

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