News kompakt vom 17. April 2025

Hier sind die Kurznachrichten von "LSJonline Kompakt" mit den Themen des Tages am 17. Februar 2025:

Dunkle Stunden

Stromausfall legt weite Teile Puerto Ricos lahm

Noch immer sind rund 780.000 Haushalte auf der Karibikinsel ohne Strom. Die Wiederherstellung der Energieversorgung nach dem großflächigen Netzausfall wird voraussichtlich weitere zwei Tage dauern. Die Ursache sei laut Gouverneurin Jennifer Gonzalez auf eine Kombination mehrerer technischer Probleme im Stromnetz zurückzuführen. Besonders brisant: Der Blackout ereignete sich kurz vor wichtigen religiösen Feiertagen, was die Auswirkungen zusätzlich verschärft.

Dokumentenverdacht

Ermittlungen gegen eingereiste Afghanen eingeleitet

Mehrere Afghanen, die am Mittwoch mit offizieller Aufnahmezusage aus Pakistan eintrafen, sind ins Visier der Bundespolizei geraten. Grund sind Unstimmigkeiten in ihren Papieren. „Wir können bestätigen, dass Ermittlungen aufgenommen wurden“, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. Die betroffenen Personen seien bei ihrer Einreise kontrolliert worden – trotz vorangehender Überprüfungen durch deutsche Beamte im Ausreiseland.

Produktionsschub

Volkswagen setzt in Wolfsburg auf Wochenend-Sonderschichten

Der Autobauer reagiert auf die steigende Nachfrage und kündigt Sonderschichten in seinem Hauptwerk an. Für Mai bis Juli sind an acht Wochenenden Zusatzschichten vorgesehen. Besonders gefragt sind die Modelle Golf und Tiguan, wie eine Konzernsprecherin bestätigt. Neben der Endmontage sind auch die Karosseriefertigung und die Lackiererei von den Maßnahmen betroffen.

Wetterwende an Ostern

Zwischen Sonne, Schauern und einzelnen Gewittern

Wer über Ostern auf gutes Wetter hofft, braucht Geduld – und einen Regenschirm. Tiefdruckgebiete bringen regional wechselhaftes Wetter. „Über Ostern hält sich bei uns Tiefdruckeinfluss, der regional und zeitweise für Regen, Schauer und Gewitter sorgt. Lediglich der Samstag ist weitgehend trocken“, erklärt DWD-Meteorologin Jacqueline Kernn. Die meisten Sonnenstunden sind im Süden und Osten zu erwarten, während der Norden sich auf mehr Regen einstellen muss.