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News kompakt vom 20. August 2025

Hier sind die Kurznachrichten von "LSJonline Kompakt" mit den Themen des Tages am 20. August 2025:


Staatsbesuch in Tibet

Xi Jinping betont Pekings Anspruch auf Kontrolle und Modernisierung


Der chinesische Präsident Xi Jinping hat einen seltenen Aufenthalt in Tibet absolviert. Der Besuch stand im Zeichen des 60. Jahrestags der Festigung der umstrittenen Herrschaft Pekings über die Region im Himalaya. In der Hauptstadt Lhasa wurde Xi laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua feierlich empfangen. Er forderte den weiteren Ausbau eines "geeinten, wohlhabenden, zivilisierten, harmonischen und schönen" sozialistischen Tibets.


Tragödie im Monsun

Fast 750 Menschen sterben bei Flutkatastrophe in Pakistan


In Pakistan sind seit Beginn der Monsunzeit nahezu 750 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte die Nationale Katastrophenschutzbehörde mit. Besonders stark betroffen ist die Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten, wo weiterhin nach rund 150 Vermissten gesucht wird. Nach Angaben eines Behördensprechers kamen allein in der vergangenen Woche über 300 Menschen bei schweren Sturzfluten in den nördlichen Landesteilen ums Leben.


Arbeitskampf bei Airbus

Beschäftigte in Großbritannien kündigen langen Streik an


Die britischen Standorte von Airbus stehen im September vor einem zehntägigen Streik. Die Gewerkschaft Unite erklärte, dass sich 90 Prozent ihrer über 3.000 Mitglieder für den Arbeitsausstand entschieden haben – trotz eines verbesserten Angebots des Unternehmens. Betroffen ist vor allem das Werk, in dem die Flügel für Passagiermaschinen und militärische Flugzeuge gefertigt werden. Der erste Streik ist für den 2./3. und 10./11. September angesetzt, weitere Termine könnten folgen.


Gefahr durch Wirbelsturm

Hurrikan „Erin“ bedroht die Ostküste der Vereinigten Staaten


Der Hurrikan „Erin“ hat zwar über der Karibik an Stärke verloren, dennoch bleibt die Ostküste der USA in Alarmbereitschaft. "Die Wetterbedingungen werden sich an der Küste North Carolinas bis heute Abend voraussichtlich verschlechtern", warnte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC). "Es besteht die Gefahr lebensbedrohlicher Überflutungen." Der Gouverneur von North Carolina, Josh Stein, rief den Notstand aus. Am Mittwochmorgen (Ortszeit) befand sich das Zentrum des Sturms rund 730 Kilometer südöstlich von Cape Hatteras.

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