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News kompakt vom 21. August 2025

Hier sind die Kurznachrichten von "LSJonline Kompakt" mit den Themen des Tages am 21. August 2025:


Krieg in der Ukraine

Wadephul fordert von China mehr Engagement für Waffenruhe


Außenminister Johann Wadephul hat China zu einem entschlosseneren Vorgehen gegenüber dem Kreml aufgefordert. Peking müsse endlich erkennen, „dass es eine aktive Rolle bei der Beendigung dieses Konfliktes spielen muss“, erklärte der CDU-Politiker nach Gesprächen mit dem Generalsekretär der südostasiatischen Staatengemeinschaft Asean in Jakarta. Bislang sei China dieser Verantwortung nicht nachgekommen, obwohl es mehrfach von internationaler Seite dazu gedrängt worden sei.


Streit mit Verfassungsschutz

AfD zieht wegen Einstufung als Verdachtsfall vor das höchste Gericht


Die AfD hat im Konflikt um ihre Bewertung durch den Bundesverfassungsschutz eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Nach Angaben der Partei handle es sich um eine detailliert begründete Verfassungsbeschwerde. Nicht betroffen sei davon das separate Verfahren, das sich gegen die im Mai beschlossene – später wieder ausgesetzte – Hochstufung der AfD zu einer „gesichert rechtsextremistischen Bestrebung“ richtet.


Richter mit Herz

Social-Media-Star Frank Caprio im Alter von 88 Jahren verstorben


Frank Caprio, der durch die US-Gerichtsshow Caught in Providence weltweite Bekanntheit erlangte, ist tot. „Nach einem langen und mutigen Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs ist er friedlich eingeschlafen“, erklärte sein Sohn in einem Instagram-Video. Der Jurist, geboren 1936, wurde 88 Jahre alt. Caprio hatte sich durch seine mitfühlende Art im Gerichtssaal einen Namen gemacht und wurde in sozialen Netzwerken für seine Menschlichkeit gefeiert.


Hilfe durch Wetterumschwung

Spaniens Einsatzkräfte bremsen großflächige Waldbrände erfolgreich ein


Kühlere Temperaturen verschaffen den Rettungskräften im Kampf gegen die schwersten Wald- und Buschfeuer seit Jahrzehnten eine dringend benötigte Atempause. „Die Lage ist jetzt günstiger“, sagte Virginia Barcones, Generaldirektorin des spanischen Zivilschutzes, im Fernsehen. Zwar seien in Nordwest- und Westspanien noch 21 größere Brandherde aktiv, doch eine weitere Ausbreitung habe man vielerorts stoppen können. Besonders heftig tobt jedoch weiterhin ein Feuer in der Region Extremadura.

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