top of page

News kompakt vom 25. Juni 2025

Hier sind die Kurznachrichten von „LSJonline am Morgen“ am 25. Juni 2025.


Todesopfer im Nahostkonflikt

Iran nennt erstmals konkrete Opferzahlen


Im anhaltenden Krieg mit Israel hat das iranische Gesundheitsministerium laut Angaben auf der Plattform X erstmals konkrete Zahlen veröffentlicht: 627 Menschen seien auf iranischer Seite ums Leben gekommen, rund 4.870 weitere wurden verletzt. Besonders stark betroffen sei die Hauptstadt Teheran. Unabhängige Zahlen kommen von der US-basierten Menschenrechtsorganisation HRANA, die unter Berufung auf Insiderquellen und öffentlich zugängliche Informationen von mehr als 1.000 Todesopfern spricht.


Zugunglück in Sachsen-Anhalt

Frau stirbt bei waghalsiger Mitfahrt außen am Waggon


Eine 23-jährige Frau kam bei einem tragischen Vorfall in der Nähe von Gardelegen ums Leben, als sie in der Nacht zu Donnerstag außen an einem Zug fuhr. Die Bahnverbindung zwischen Wolfsburg und Stendal war betroffen. Anfangs sprachen die Behörden lediglich von einem tödlichen Bahnzwischenfall. Spätere Ermittlungen ergaben, dass die junge Frau während der Fahrt außen mitfuhr und zu Tode stürzte.


CSU fordert Steuerentlastung

Stromsteuer soll für alle sinken, nicht nur für Branchen


Die CSU setzt sich vehement für eine flächendeckende Senkung der Stromsteuer ein. "Die Stromsteuer muss für alle runter", erklärte Alexander Hoffmann, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe. Die Partei kritisiert Pläne aus dem Finanzministerium, wonach eine Entlastung nur für bestimmte Wirtschaftsbereiche erfolgen solle. Eine solche Einschränkung widerspreche bisherigen Absprachen in der Koalition, so Hoffmann.


Zugspitze mit neuem Fotospot

Zweites Gipfelkreuz soll Besuchern sichere Selfies ermöglichen


Deutschlands höchster Berg erhält ein zweites Gipfelkreuz – allerdings nicht auf dem eigentlichen Gipfelplateau. Die Bayerische Zugspitzbahn will mit der zusätzlichen Nachbildung, die im Bereich der Bergstation ausgestellt werden soll, Besuchern ermöglichen, das ikonische Kreuz ohne Kletterrisiko zu erreichen. Das beliebte Erinnerungsfoto sei so sicherer für jedermann möglich, hieß es zur Begründung.

bottom of page