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Schweißflecken vermeiden: 7 einfache Tipps für frische Tage, egal bei welchem Wetter

Auch wenn wir Hitze mit Schweiß in Verbindung bringen, kann uns auch in der kalten Jahreszeit unangenehmer Körpergeruch zu schaffen machen.


Mehr dazu heute in #TEENPULSE.


Sei es beim ersten Date, einem spannenden Treffen mit Freunden oder einfach in einem stressigen Moment – Schweißflecken unter den Armen kommen meist genau dann, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann.


Wenn Schweißgeruch zur Herausforderung wird


Besonders ärgerlich: Ist der Fleck erst da, lässt er sich unterwegs kaum kaschieren – es sei denn, du trägst zufällig einen Fön mit dir herum. Und selbst wenn die Nässe verdunstet, bleibt der unangenehme Geruch oft bestehen. Der Grund: Bakterien, die sich von unserem Schweiß ernähren und dadurch diesen typischen Geruch verursachen. Daher gilt: Am besten ist es, wenn die Flecken gar nicht erst entstehen.


7 wirksame Strategien gegen Schweißflecken


1. Antitranspirant statt herkömmlichem Deo

Ein klassisches Deodorant überdeckt nur den Geruch – es verhindert nicht, dass du schwitzt. Greife lieber zu einem Antitranspirant, das die Schweißproduktion direkt hemmt. Tipp: Achte auf aluminiumfreie Produkte, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.


2. Die richtige Kleidung wählen

Leinen und atmungsaktive Funktionsstoffe lassen die Haut besser atmen und reduzieren die Bildung von Schweißflecken. Baumwolle hingegen speichert Feuchtigkeit – unangenehmer Geruch inklusive.


3. Luftige Schnitte bevorzugen

Körpernahe Kleidung verhindert die Luftzirkulation und begünstigt das Schwitzen. Weiter geschnittene Teile können helfen, die Temperatur besser zu regulieren.


4. Spezial-Deos für empfindliche Haut

Intensiv-Deos verbinden die Wirkung von Antitranspiranten mit der sanften Pflege eines Deos. Sie schützen effektiv vor Geruch, ohne die Haut zu sehr zu reizen.


5. Weniger Koffein

Kaffee ist ein echter Schwitz-Turbo. Wer oft zu Schweißausbrüchen neigt, sollte den Koffeinkonsum überdenken – besonders vor wichtigen Terminen.


6. Scharfes Essen meiden

Chili, Pfeffer und Co. können den Kreislauf anregen – und damit auch die Schweißdrüsen. Wer empfindlich auf stark gewürzte Speisen reagiert, sollte diese eher selten genießen.


7. Viel trinken

Entgegen der verbreiteten Annahme führt weniger Trinken nicht zu weniger Schweiß. Im Gegenteil: Der Körper braucht ausreichend Flüssigkeit, um seine Temperatur zu regulieren – mindestens zwei Liter täglich sollten es sein.

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